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Hundert Sonnen scrap

Hundred Suns

  • Author(s)

    Jeon Bonggeon전봉건

  • Translator(s)

    Wha-Seon ROSKE-CHOWha-Seon ROSKE-CHO

  • Publisher

    Edition PeperkornEdition Peperkorn

  • Country

    GERMANY

  • Language

    German(Deutsch)

  • Year Published

    2007

  • Category

    Poetry

  • Target User

    Adult 성인

  • Period

    Contemporary 현대

Description 작품 소개

Dieser Auswahlband mit Gedichten von Chon Ponggon präsentiert 78 meist kürzere Texte, die aus verschiedenen Quellen zusammengestellt wurden. Chon selbst wollte unter dem Titel »Hundert Sonnen« solche Werke sammeln, da sich seiner Auffassung nach die kurze Form in besonderer Weise »für einen transparenten, mit der Hand fühlbaren Ausdruck« eigne.

Thematisch werden alle Bereiche seines Schaffens berührt, von einigen frühen Arbeiten zu seinen vom Kriegsgrauen geprägten anklagenden Gedichten, aber auch seinem unermüdlichen Plädoyer für Frieden, Hoffnung und Liebe, die dem Verfasser die Bezeichnung »koreanischer Apolinaire« eintrugen.

Chon wird einer der wichtigsten Lyriker der 50er Jahre, der seinen Blick zunehmend nach innen richtet und mehr experimentelle und surrealistische Texte verfaßt. In den 70er Jahren neigt Chon dann mehr einer »bedeutungsfreien Lyrik« zu, als deren wichtigster Vertreter KIM ChÕunsu gelten kann. Infolge eines sich verschlechternden Gesundheitszustandes nimmt Chons späte Lyrik zunehmend mystische Züge an.

Reference

Reference: Edition Peperkorn. "Hundert Sonnen", https://www.peperkorn.de/79info.htm. accessed 4 December 2023.

Author Bio 작가 소개

Dieser Auswahlband mit Gedichten von Chon Ponggon präsentiert 78 meist kürzere Texte, die aus verschiedenen Quellen zusammengestellt wurden. Chon selbst wollte unter dem Titel »Hundert Sonnen« solche Werke sammeln, da sich seiner Auffassung nach die kurze Form in besonderer Weise »für einen transparenten, mit der Hand fühlbaren Ausdruck« eigne. Thematisch werden alle Bereiche seines Schaffens berührt, von einigen frühen Arbeiten zu seinen vom Kriegsgrauen geprägten anklagenden Gedichten, aber auch seinem unermüdlichen Plädoyer für Frieden, Hoffnung und Liebe, die dem Verfasser die Bezeichnung »koreanischer Apolinaire« eintrugen. Chon wird einer der wichtigsten Lyriker der 50er Jahre, der seinen Blick zunehmend nach innen richtet und mehr experimentelle und surrealistische Texte verfaßt. In den 70er Jahren neigt Chon dann mehr einer »bedeutungsfreien Lyrik« zu, als deren wichtigster Vertreter KIM ChÕunsu gelten kann. Infolge eines sich verschlechternden Gesundheitszustandes nimmt Chons späte Lyrik zunehmend mystische Züge an.

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